Charakteristisch für die Tätigkeit des/r Tierheilpraktikers/in ist das Anregen und Unterstützen der Selbstheilungs- und Ordnungskräfte des Tierorganismus.
Das Ziel dabei ist, die natürliche Ordnung und Funktionstüchtigkeit wieder herzustellen und so zum einen zur Linderung von Schmerzen und Leiden, zum anderen zur Vorbeugung von gesundheitlichen Beeinträchtigungen beizutragen.
Die Tierheilpraktikerin, der Tierheilpraktiker therapiert hauptsächlich Pferde, Hunde und Katzen mit Naturheilverfahren wie z.B.
- Homöopathie
- Phytotherapie
- Bachblüten
- Bioresonanz
Weitere naturheilkundliche Therapien z. B. Quantentechnik, Blutegeltherapie oder Vitalpilze etc. sowie Techniken aus der Tierphysiotherapie oder Tierakupunktur werden gerne in das Behandlungsspektrum des/der Tierheilpraktikers/in aufgenommen.
Als Tierheilpraktiker/in behandeln Sie Tiere wie ein Heilpraktiker einen Menschen, dafür benötigt er umfassende tiermedizinische Grundlagen und komplexe Kenntnisse in den unterschiedlichen Naturheilverfahren. Im Vordergrund der Behandlung sollte die Erforschung der Ursachen stehen und die Therapie darauf abgestimmt sein.
In der Regel wird die Tätigkeit als Tierheilpraktiker/in selbständig (örtliche oder mobile Praxis) ausgeübt. Die dafür benötigten Kenntnisse erlernen Sie in Ihrem Studium.